Aktuelles

 

Verlagsprogramm 2020
alle Neuerscheinungen

 

 

 

 

 



 

Der Obere Mittelrhein
Geschichten rund um ein Welterbe

Michael Höfling

 

 

 

 

 

 

 


Grethes Ring
Erzählung über die letzte Hexe
der Herrschaft Merode

Günter Krieger

 

 

 

 

 

 

 

 

MIDAS
Eine Zeitreise
zu den Römern
Andrea Liebers

 

 

 

 




 

Der Wein des Weltreichs
An Mosel und Rhein
Michael Kuhn


 

 

 

 





Martina Kempff

 

1950 in Stuttgart geboren, Weltenbummlerin und Heimat-
verbundene, Journalistin und Vollblutautorin ...
Ihr Erstling "Die Marketenderin" erschien 1998 im Weitbrecht
Verlag, seitdem folgten fünfzehn erfolgreiche historische und
zeitgenössische Romane, darunter die Eifelkrimis aus der Kehr
und die Romane über die Frauenschicksale rund um Karl den
Großen. Für die Neuausgabe der "Marketenderin" stürzte sie
sich siebzehn Jahre später noch einmal in die Tagebuchauf-
zeichnungen aus dem Russlandfeldzug, in die Geschichte ihrer
Vorfahrin sowie in die Recherche rund um Napoleon. Ihr
zweiter und dritter Roman, "Die Rebellin von Mykonos" und
"Die Schattenjägerin", folgen, ebenfalls überarbeitet, im
Jahr 2016 im Ammianus-Verlag!

Ihre Themen beschreibt sie wie folgt:
"Liebe, Macht, Angst. Liebe macht Angst. Macht liebt Angst.
Aus Angst machen wir Liebe. Hauptsächlich darum geht es.
Gestern und heute. Auch in meinen Büchern."











Presse:

"Ein faszinierendes Buch, leidenschaftlich sowohl in der Gestaltung als auch der Leidensgeschichte der Menschen, die das namenlose Elend dieses Wahnsinnsfeldzuges miterleben mussten."

Liselotte Bujak, Bücherschau



"Das ist beinahe die Geburt einer neuen epischen Gattung, eines Seitentriebs des historischen Romans und dazu noch ein Beitrag zum Kriegsroman, der annähernd den gleichen Zeitraum umfasst wie das große Epos „Krieg und Frieden“ von Tolstoi … Am dichtesten gelingt der Autorin die Darstellung des Übergangs an der Beresina, deren eiskalte Wasserfluten Tausenden von Soldaten und flüchtenden Zivilisten zum Grab geworden sind. Das allgemeine tödliche Chaos verbindet sich mit dem Schicksal der Romanfiguren. Die Autorin lässt es hier an einer naturalistischen Darstellung nicht fehlen."

Otto Bantel, Eßlinger Zeitung



"Martina Kempffs Roman ist Sozialgeschichte und Verlagsgeschichte in einem."

Hans-Joachim Graubner, Stuttgarter Zeitung